Earth Hour 2024: „Stunde der Erde“ als Symbol für mehr Klimaschutz und Demokratie
Dazu schalten sie am Samstag, 23. März, um 20:30 Uhr für eine Stunde das Licht aus, um ein Zeichen zu setzen. Bekannte Gebäude werden dann wieder in symbolische Dunkelheit getaucht, darunter Wahrzeichen wie das Brandenburger Tor, der Big Ben in London oder die Christusstatue in Rio de Janeiro.
Auch Bürgermeister Steffen Maar findet die Aktion gut und ermuntert zum Mitmachen: „Nach einem weiteren Jahr der Extreme, von neuen Temperaturrekorden bis zu Überschwemmungen, einem Jahr mit vielen Krisen, Konflikten und Kriegen, ist die Earth Hour 2024 ein wichtiger Moment, um mehr Klimaschutz einzufordern und sich für Demokratie stark zu machen.“
Der WWF ruft in diesem Jahr bereits zum 18. Mal zur Earth Hour auf. Mittlerweile wird die „Stunde der Erde“ auf allen Kontinenten gefeiert. In den vergangenen Jahren beteiligten sich tausende Städte in 192 Ländern. Allein in Deutschland machten 2023 insgesamt 579 Städte und Gemeinden mit.