Pressemeldungen

Wehren hatten die Lage im Griff


Bis in die frühen Morgenstunden kämpften die Einsatzkräfte gegen die Wassermassen. „Jedem muss jedoch klar, dass bei einem solchen Einsatzaufkommen wie gestern nicht jeder Anruf innerhalb einer Stunde abgearbeitet werden kann“, sagte der Stadtbrandinspektor Clemens Harff. Bei zwei Häusern war die Situation kritischer. Hier stand das Wasser im Keller fast 1 m hoch.

Bei dieser Gelegenheit empfiehlt die Stadtverwaltung, dass alle Hausbesitzer überprüfen sollten, ob eine Rückstauklappe eingebaut ist. Dies kann nicht alles verhindert, mindert jedoch stark das Risiko von Wasser im Keller. Beratung gerne durch Baumanagement